Die 12 besten Bergsteiger Rucksäcke

Checkliste zu Bergsteiger Rucksäcken

• Volumen: Bergsteiger Rucksäcke können mit unterschiedlichem Volumen erhalten werden. In der Regel kann man davon ausgehen, dass ein Modell mit einem höheren Volumen auch ein höheres Eigengewicht hat. Daher empfiehlt es sich, zunächst einmal darüber nachzudenken, welche Ausrüstungsgegenstände in den Rucksack passen müssen. Dann sollte man ein Modell wählen, das nicht größer ist, als unbedingt gebraucht wird. Für eine Tour ohne Übernachtung kann ein Volumen von 10 bis 19 Litern bereits vollkommen ausreichend sein. Werden Bergtouren über Nacht geplant, sind in der Regel jedoch große Rucksäcke mit einem Volumen bis zu 70 Litern angebracht.
• Tragelast: Viele Ausrüstungsgegenstände zum Bergsteigen können recht schwer sein. Man sollte einmal überprüfen, wie viel alle Gegenstände wiegen, die man in den Rucksack packen wird. Dann sollte man nur solche Modelle in die engere Wahl ziehen, die für diese Tragelast ausgelegt sind.
• Tragesystem: Ein Rucksack zum Bergsteigen sollte bequem und sicher getragen werden können. Daher spielt auch das Tragesystem bei der Auswahl des richtigen Modells eine große Rolle. Neben den Schulterriemen sollte das Modell auch über Hüft- und Brustgurte, sowie Lastenkontrollriemen verfügen. Diese tragen dazu bei, dass man das Gewicht besser über den Rücken verteilen kann und das Tragen der Last leichter fällt. Die Schulterriemen sollten außerdem gepolstert sein und mit einer ergonomischen Form einen guten Tragekomfort gewährleisten.
• Fächer: Fächer ermöglichen eine gute Organisation innerhalb des Rucksacks. So kann man Gegenstände auf einen Handgriff finden. Dazu können Innenfächer in unterschiedlichen Größen beitragen. Darüber hinaus sind auch Taschen an der Außenseite praktisch, in denen man beispielsweise eine Wasserflasche unterbringen kann.