Die 7 besten Helmtaschen

Checkliste zur Helmtasche

• Material: Helmtaschen sind aus verschiedenen Materialien erhältlich. Beim Treffen der Kaufentscheidung muss zwingend auf Robustheit und Strapazierfähigkeit geachtet werden. Das Material sollte zudem schmutzabweisend sein und optisch ansprechend aussehen. Als Außenmaterial sind Kunstleder und Echtleder zu empfehlen. Leder sieht edel aus und fängt Einwirkungen von außen zuverlässig ab. Als schützendes Innenfutter eignet sich Nylon perfekt. Besonders, wenn teure Helme in der Tasche transportiert werden sollen, ist es empfehlenswert, ein Modell aus Leder zu kaufen. Eine kostengünstige Alternative ist Kunstleder. Das Innenmaterial kann aus synthetischem Fell oder Nylon bestehen. Von Vorteil ist ein mit PU oder PE verstärkter Boden. Es gibt zudem Modelle, die aus innovativen tierfreundlichen, wasser- und schmutzabweisenden Materialien gefertigt sind.
• Größe: Ein relevanter Aspekt bei der Auswahl einer Tasche ist die richtige Größe. Die Tasche muss groß genug sein, um den Helm sicher transportieren zu können. Beim Kauf müssen nicht nur die Abmessungen des Helms, sondern auch die Form beachtet werden.
• Wasserdicht: Eine wasserdichte Helmtasche schützt den Helm nicht nur vor Beschädigungen und Kratzern, sondern auch vor Regen. Qualitativ hochwertige Helmtaschen sind deshalb immer aus wasserabweisendem Material gefertigt.
• Leicht zu tragen: Eine Helmtasche muss einen hohen Tragekomfort bieten. Hochwertige Produkte sind deshalb mit mehreren Tragemöglichkeiten ausgestattet und lassen sich als Rucksack, Schulter– und Tragetasche transportieren. Die Tragegriffe sollten verstärkt sein und gut in der Hand liegen und weich gepolstert sein. Besonders leicht zu tragen sind Modelle mit einem geringen Eigengewicht, die beispielsweise aus Nylon gefertigt sind.
• Vielseitige Anwendung: Eine Helmtasche soll vielfältig einsetzbar sein. Eine wasserdichte, ausreichend große Helmtasche eignet sich zum Beispiel auch als Bekleidungs- und Sporttasche.