Lodenrucksack: Die 9 besten im Vergleich

Checkliste für Lodenrucksäcke

• Größe: Ein guter Rucksack für die Jagd sollte ein Volumen von 30 Litern besitzen, damit darin alle Utensilien transportiert werden können.
• Tragekomfort: Damit der Rücken und die Schultern nicht unnötig belastet werden, muss der Jagdrucksack eine ergonomische Form besitzen und mit gepolsterten, verstellbaren Gurten bestückt sein.
• Fächer: Ein Jagdrucksack sollte mit einem geräumigen Hauptfach zum Transport des Wildes und mehreren separaten Innen- und Außenfächern ausgestattet sein, damit sich alle bei der Jagd benötigten Utensilien übersichtlich und jederzeit griffbereit verstauen lassen. Praktisch sind an den Seiten angebrachte Fächer zur Aufbewahrung von Trinkflaschen. Außentaschen sollten sich zudem sicher durch verschließen lassen.
• Gewehrhalterung: Einige Modelle sind zusätzlich mit einer Tasche inklusive Schnellverschluss beziehungsweise mit einer Halterung für den Transport des Jagdgewehrs bestückt. Verstärkte Taschen bieten dem Jagdgewehr zuverlässigen Schutz vor Beschädigungen durch mechanische Einwirkungen (Stürze, Schläge Stöße). Einige Lodenrucksäcke sind mit einer abnehmbarem Gewehrhalterungstasche ausgestattet, die auch als Futteral verwendbar ist.
• Farbe: Die meisten Hersteller bieten Lodenrucksäcke in gedeckten dunklen Farben an. Spezifisch für die Pirsch konzipiert sind Modelle in Tarnfarben. Das spezifische Muster unterstützt die Tarnkleidung des Waidmanns.
• Schnallen & sonstige Elemente: Nicht nur das Rucksackmaterial, sondern auch Schnallen und sonstige Komponenten des Rucksacks müssen absolut geräuscharm funktionieren. Wer sich einen Lodenrucksack für die Jagd oder Tierbeobachtungen in freier Natur kauft, muss zwingend darauf achten, dass die Verschlüsse absolut lautlos sind. Zu empfehlen sind Modelle, die mit absolut geräuschlosen Verschlüssen an den Außentaschen, die sich zudem auch mit Handschuhen schnell und leicht öffnen lassen. Schnallen sollten mit Filz oder Leder bedeckt sein.