Die 12 besten Trailrunning Rucksäcke

Welche Anforderungen sollte ein Trailrunning Rucksack standhalten?

Beim Kauf von Laufrucksäcken ist der Sitz entscheidend. Wird der Rucksack nicht zum Wandern genutzt, sondern tatsächlich zum Trailrunning, also dem schnellen Lauf durchs Gelände, muss der Rucksack das hohe Tempo und die schnellen Bewegungen und Sprüngen abfangen bzw. mitmachen können. Eine weitere Anforderung, die ein Trailrunning Rucksack erfüllen muss, ist, dass dieser den Nutzer nicht stört bei seinen Aktivitäten im Outdoorbereich.

Der Rucksack muss im Innenbereich so gestaltet sein, dass er nicht einseitig belastet werden kann. Grund dafür ist, dass mit dem Rucksack unbedingt im Gelände beim Rennen oder Laufen die Balance gehalten werden muss. Ein Hüpfen auf dem Rücken sollte vermieden werden. Daher verfügt ein Trailrunning Rucksack auch über entsprechende „Ärmel“, wie bei einer Weste. Die Westenärmeln des Rucksackes dürfen natürlich nicht zu eng sitzen bzw. verstellbar sein. Es sollte nämlich vermieden werden, dass das Trägersystem an den Schultern oder im Nacken drückt.

Erfüllt sein muss bei einem solchen Rucksack auch die Anforderung, dass er über genügend Volumen verfügt. Trägt nur einer der Wanderfreunde einen Rucksack, sollte in diesem Rucksack genügend Platz sein für die Getränke und die Wechsel- bzw. Regenkleidung der Begleiter. Der Trailrunning Rucksack sollte zudem auch Platz haben, sprich Fächer, für kleine Snacks, an die man schnell herankommt. Auch an das Material sollten Anforderungen gestellt werden. Der Rucksack sollte vor allem wasserfest sein und gut zu verschließen. Da diese Art von Rucksack wegen seiner Kompaktheit und der flachen Ausführung eher Kleidungsstück ist als Rucksack, sollte stark auf die Passform des Trägersystems geachtet werden. Das Trägersystem lässt sich nur geringfügig verstellen. Bei der Größe von solchen Rucksäcken gibt es einen ganz einfachen Kniff. Der Rucksack ist – vor allem was die Größe des Trägersystems angeht – nach Kleidergröße zu wählen, in XS und XL.