Die 9 besten Yogadecken

Checkliste zur Yogadecke

• Material: Eine neue Yogadecke soll variabel nutzbar sein, und vor allem aus einem angenehmen Material bestehen. Daher ist es sehr wichtig dass die Decke sich gut anfühlt. Da dies eine sehr subjektive Einschätzung ist, hat hier jeder Käufer andere Präferenzen. Man sollte dennoch darauf achten das die Decke eine nicht zu raue Oberfläche hat. Meist wird eine weiche Decke als angenehmer empfunden. Trotzdem sollte das Material nicht zu weich und glatt sein. Auch ist darauf zu achten, dass das Material gut hautverträglich ist, und keine allergische Reaktion hervorruft.
• Größe: Die Decke erfüllt in der Regel zwei Hauptfunktionen, die Begleitung der Entspannungsübung und Unterstützung von Haltungen. Aus diesem Grund sollte sie nicht zu klein sein. Sie muss auf jeden Fall liegend den ganzen Körper komplett bedecken.
• Gewicht: Viele Yoga-Studios erleichtern ihren Schülern das Leben, indem sie Yogamatten und –decken zur Verfügung stellen. Diese Decken sind meist etwas schwerer, allerdings nicht zu schwer. Sie sollen bei Entspannungsübungen keinesfalls einengen. Muss die Decke allerdings transportiert werden, ist man mit einer leichten Mischdecke unbelasteter unterwegs.
• Ökologisch & Umweltfreundlich: Im Yoga wird unter anderem auch Achtsamkeit gelehrt. Daher ist für die Auswahl der richtigen Yogadecke auch der ökologische Aspekt wichtig. Es gibt Yoga-Decken aus Mischfasern mit Baumwolle, Polyester und Acryl, die jedoch nicht nachhaltig sind. Soll es eine umweltfreundliche Yoga-Decke sein, empfiehlt sich ein Produkt aus Bio-Baumwolle. Auch Recycling-Produkte sind im Handel erhältlich.